Wie ongoing meine Weiterbildung unterstützte? 🎓

ALLGEMEIN
Ich bin Adrian Cerdeira und bin seit 2021 Teil des ongoing-Teams. Als Web-Developer mit einer Leidenschaft für Webdesign und der Entwicklung von Web-Applikationen liebe ich es, gemeinsam mit unseren Kund:innen digitale Zukunftslösungen zu gestalten.

Heute zeige ich euch, wie meine Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker ablief und wie ongoing mich dabei nicht nur unterstützte, sondern aktiv begleitete.

Wieso eine Weiterbildung? 🤔

Irgendwann war klar: Ich will mehr. Mehr Wissen und mehr Verantwortung. Also habe ich bei ongoing den Schritt gewagt und das Gespräch gesucht. Ein klares "Ich will mich weiterentwickeln". Die Reaktion? Kein Zögern. Stattdessen: echtes Interesse und die Frage, wie ongoing mich am besten begleiten kann.

Ich habe mich für die Weiterbildung zum Wirtschaftsinformatiker entschieden, weil ich genau dort sein will, wo IT und Business sich treffen. An der Schnittstelle, an der ich mit technischem Verständnis und betriebswirtschaftlichem Blick echten Mehrwert schaffen kann.

Somit startete ich im Herbst 2023 die Weiterbildung.

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Start und Vorbereitung 📋

Die Reise begann mit der Anmeldung zur Weiterbildung bei der KV Luzern. Die Lektionen fanden jeden Dienstagabend online und am Samstagmorgen als Präsenzunterricht im schönen Dreilinden-Gebäude des KV Luzern. Nicht gerade kompatibel mit einem gewöhnlichen Arbeitstempo. Doch durch die Flexibilität bei ongoing konnte ich das gut mit meinem Arbeitsalltag vereinbaren.

Dank dieser enormen Unterstützung blieb ich trotz Weiterbildung ein aktiver Teil des Teams. Klar, es war intensiv. Aber mit Rücksicht, Struktur und ehrlichem Austausch war es machbar. Besonders wertvoll: die Unterstützung beim ICT-Konzept. Dort kamen die Inputs, die wirklich weiterhalfen. Kein Blabla, sondern ehrliches Feedback, das sitzt. Neben der Arbeit bekam ich laufend konkrete Verbesserungsvorschläge, Anpassungen und neue Ideen direkt zurückgespielt und konnte sie sofort ins Konzept integrieren. Das hat nicht nur die Qualität gesteigert, sondern auch meinen Blick für das Ganze geschärft.

Die KV Luzern hat mich gezielt auf die eidgenössischen Prüfungen vorbereitet. Mit schriftlichen Prüfungen, die dem Ernstfall nahekommen und Präsentationen, die nicht nur benotet, sondern auch auf Wirkung und Klarheit geschliffen wurden.

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Prüfungszeit 💯

Als die Prüfungen näher rückten, war der Support noch spürbarer. Ich bekam nicht nur Raum für die Vorbereitung, sondern auch konkrete Tipps von Kolleg:innen, die den Weg schon gegangen sind. Und an den Prüfungstagen selbst? Bekam ich frei! Kein zusätzlicher Stress, sondern volle Konzentration auf das, was zählt.

Am 13. Mai war es so weit: die mündlich Prüfungen standen an. Früh am Morgen sass ich im ersten Zug nach Zürich und machte mich auf zur KV Business School. Dort wurde ich freundlich empfangen, bekam mein Namensschild und meine Zimmereinteilung.

Nach einer kurzen Wartezeit ging es los mit der Verteidigung meines ICT-Konzepts. Ich präsentierte 15 Minuten wie geübt und beantwortete im anschliessenden Fachgespräch die Fragen. Mein Wissen war gefragt und wurde auf Herz und Nieren geprüft.
 

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Nach einer Pause ging es weiter mit der Analyse sogenannter Critical Incidents, kurzen Geschäftsfällen, in denen ich in nur 30 Minuten eine überzeugende Lösung präsentieren und Fachfragen sicher beantworten musste. Kein Spaziergang, aber genau das, wofür ich trainiert hatte. Beim Präsentieren des Geschäftsfalls tauchten herausfordernde Fragen, neue Situationen und theoretische Stolpersteine auf. "Zeichne mir eine Eisenhower-Matrix", nicht gerade ein Zuckerschlecken, aber ich gab mein Bestes, um zumindest eine brauchbare Version zu liefern.

Danach war Schluss 🤯, und ich fuhr mit dem Zug zurück nach Hause, voller Eindrücke und froh, erstmal durchatmen zu können.
 

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Am 19. Mai reiste ich nach Bern, einen Tag vor der entscheidenden, vierstündigen schriftlichen Prüfung. Gemeinsam mit Klassenkollegen buchte ich ein Hotelzimmer, damit wir am nächsten Morgen stressfrei zur Prüfung konnten. Wir konnten den Arbeitsplatz bereits am Vortag einrichten. Mit einem Haufen Technik im Gepäck 🖥️ ging’s zur Bern Expo.
 

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Nebenbei machten wir eine kleine Sightseeingtour, das Wetter ☀️ war perfekt dafür.
 

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Dann kam der Tag X. Nervös, angespannt, aber bereit.
Ich gab mein Bestes, trotz hohem Druck 😟. Nach vier Stunden war Schluss. 
Geschafft, eine Weiterbildung, die nach anderthalb Jahren ihr Ende fand.

Die Resultate? Trotz ongoings täglichem Einsatz für digitale Lösungen kommt der Bescheid vom ICT-Berufsverband Schweiz per Post. Ein letzter Retro-Moment, der mich laut lachen liess.

Adrian Cerdeira
Der Autor /

Adrian Cerdeira

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