So läuft ein B2B-Lieferanten-Scam ab
Stell dir vor, du bist ein Maschinenbauer. Seit Jahren arbeitest du mit einem Zulieferer zusammen – nennen wir ihn "Müller Präzisionsteile AG".
Dann kommt diese E-Mail:

Stell dir vor, du bist ein Maschinenbauer. Seit Jahren arbeitest du mit einem Zulieferer zusammen – nennen wir ihn "Müller Präzisionsteile AG".
Dann kommt diese E-Mail:

Merkst du den Fehler? mueller-praezislon.ch statt mueller-praezision.ch. Ein "l" statt "i". Winzig, fast unsichtbar, aber der Unterschied zwischen deinem Lieferanten und einem Scammer in Nigeria.
Das ist Domain-Spoofing – und es funktioniert erschreckend gut.
Weil es verdammt clever ist. Die Scammer kaufen Domains, die fast gleich aussehen:
Du liest die Mail zwischen 50 anderen. Du bist gestresst. Die Rechnung ist eh fällig. Du siehst den Unterschied nicht. Dein Team auch nicht. Die Buchhaltung schon gar nicht.
Was dann passiert:
Das Perfide: Oft kommt die Scam-Mail genau dann, wenn eh eine Rechnung fällig ist. Die Scammer beobachten eure Business-Zyklen, crawlen LinkedIn, analysieren öffentliche Ausschreibungen.
Unser Kunde Rychiger, ein Schweizer Maschinenbauer, kam zu uns, nachdem sie knapp an so einem Scam vorbeigeschrammt sind. Das Briefing war grob: "Wir brauchen einen Bodyguard für unser Kontaktformular."
Wir haben ein System gebaut, das auf mehreren Ebenen prüft – und B2B-SCAM mit Hilfe von AI automatisch erkennt:

Übersicht mit erkanntem Scam-Versuch, Score-Anzeige und Grund der Blockierung
Die AI prüft die E-Mail-Domain unter anderem auf:
Jetzt wird's spannend: Die AI liest die Nachricht – aber kriegt NIE deine persönlichen Daten zu sehen. Wieso? Weil Datenschutz keine Option ist. Deine Daten bleiben auf unserem Server in der Schweiz. Punkt.
Wir trennen sauber:
Die AI sucht nach typischen Scam-Mustern:
Technische Metadaten verraten viel, darum schauen wir hier besonders genau hin:
Jede Auffälligkeit gibt Punkte. Am Ende zählen wir zusammen:
Unserer ongcing.ch Beispiel hat die AI sofort als Scam erkannt und mit 95 Punkten blockiert.
Das Wichtigste: Personendaten verlassen nie unsere Server.
Die AI läuft in einer kontrollierten Umgebung und bekommt nur anonymisierte Daten:
Personendaten wie Namen, E-Mails, Telefonnummern? Bleiben lokal, keine Cloud in den USA.
"Kann man nicht einfach besser aufpassen?" Theoretisch ja. Praktisch nein.
Bei 100 Anfragen pro Monat sind das 100 potenzielle Scam-Versuche, die du manuell prüfen musst. Jede einzelne. Dein Team wird müde, übersieht Details, macht Fehler. Das ist menschlich.
Die AI wird nicht müde. Sie prüft mit der gleichen Präzision beim ersten und beim tausendsten Mal. Und sie lernt kontinuierlich neue Scam-Muster.
Rechnungsbeispiel: Bei 5 Minuten Prüfzeit pro Anfrage sparst du auf 100 Anfragen über 8 Stunden monatlich. Die Zeitersparnis ist Bonus. Der eigentliche Wert ist, dass Anfragen sofort und automatisch geprüft werden und umgehend in bei der richtigen Abteilung landen.
Für jedes Unternehmen, das:
Je grösser dein B2B-Netzwerk, desto attraktiver bist du für Scammer. Die rechnen mit: Mehr Lieferanten = mehr Verwirrung = höhere Erfolgsquote.
Domain-Spoofing ist nur eine von vielen Scam-Methoden. Aber es ist eine der erfolgreichsten – weil sie so verdammt subtil ist.
Unsere AI-gestützte Scam-Detection:
Interessiert an einer massgeschneiderten Scam-Detection für dein Unternehmen?
"Vereinbare ein unverbindliches Beratungsgespräch mit mir. Wir schauen uns gemeinsam an, wo deine Schwachstellen sind und wie wir dich schützen können."
Im nächsten Schritt fragen wir dich noch nach deiner E-Mail Adresse.
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